KI-Recht

KI-Recht bezieht sich auf die recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen und Rege­lun­gen, die die Ent­wick­lung, den Ein­satz und die Aus­wir­kun­gen von Künst­li­cher Intel­li­genz (KI) betref­fen. Es umfasst Aspek­te wie Haf­tung, Daten­schutz, Urhe­ber­recht und ethi­sche Fra­gen im Zusam­men­hang mit KI-Sys­te­men. In die­sem Bereich wird dis­ku­tiert, wie bestehen­de Geset­ze auf neue Tech­no­lo­gien ange­wen­det wer­den kön­nen und ob neue gesetz­li­che Rege­lun­gen erfor­der­lich sind. Ziel des KI-Rechts ist es, die Sicher­heit und den Schutz der Nut­zer zu gewähr­leis­ten, wäh­rend gleich­zei­tig Inno­va­tio­nen geför­dert wer­den.

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    Rechtsfragen der Nutzung von KI-Tools in Unternehmen

    Künst­li­che Intel­li­genz (KI) spielt eine immer grö­ße­re Rol­le in moder­nen Unter­neh­men. Von der Auto­ma­ti­sie­rung ein­fa­cher Auf­ga­ben bis hin zur Unter­stüt­zung kom­ple­xer Ent­schei­dungs­pro­zes­se bie­ten KI-Tools wie ChatGPT, Copi­lot und DALL‑E zahl­rei­che Vor­tei­le. Doch mit der Nut­zung die­ser Tech­no­lo­gien gehen auch erheb­li­che recht­li­che Fra­gen ein­her, die Unter­neh­men beach­ten müs­sen, um recht­li­che Fall­stri­cke zu ver­mei­den. Fol­gen­der Text beleuch­tet…