Datenschutz

Der Begriff Daten­schutz in Bezug auf Künst­li­che Intel­li­genz bezieht sich auf die Maß­nah­men und Regeln, die den Schutz per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten gewähr­leis­ten sol­len. Künst­li­che Intel­li­genz kann gro­ße Men­gen an Daten ver­ar­bei­ten und ana­ly­sie­ren, wodurch der Schutz der Pri­vat­sphä­re und der sen­si­blen Infor­ma­tio­nen von Indi­vi­du­en eine zen­tra­le Rol­le spielt. Daten­schutz­richt­li­ni­en und ‑geset­ze sind daher ent­schei­dend, um sicher­zu­stel­len, dass KI-Sys­te­me die Pri­vat­sphä­re der Nut­zer respek­tie­ren und ihre Daten sicher auf­be­wah­ren.

  • PlaceholderSymbol

    /

    Rechtsfragen der Nutzung von KI-Tools in Unternehmen

    Künst­li­che Intel­li­genz (KI) spielt eine immer grö­ße­re Rol­le in moder­nen Unter­neh­men. Von der Auto­ma­ti­sie­rung ein­fa­cher Auf­ga­ben bis hin zur Unter­stüt­zung kom­ple­xer Ent­schei­dungs­pro­zes­se bie­ten KI-Tools wie ChatGPT, Copi­lot und DALL‑E zahl­rei­che Vor­tei­le. Doch mit der Nut­zung die­ser Tech­no­lo­gien gehen auch erheb­li­che recht­li­che Fra­gen ein­her, die Unter­neh­men beach­ten müs­sen, um recht­li­che Fall­stri­cke zu ver­mei­den. Fol­gen­der Text beleuch­tet…